Am vergangen Samstag 6:30 Uhr. Es klingelt an meiner Tür. Die ersten müden Gesichter meines Jugendkreises tauchen vor meiner Tür auf. Manche hatten wegen nem Geburtstag etwas wenig Schlaf abbekommen und halb sieben ist für Jugendliche Samstags durchaus eine sehr frühe Uhrzeit. Manche stehen da unter der Woche gerade mal auf. Aber was bitte tut man um diese „nachtschlafende Zeit“ bei mir? Wir hatten unsere Brötchenaktion.
Was haben wir mit den Brötchen gemacht? Ganze einfach: um unsere Segelfreizeit zu finanzieren haben wir eine kleine Aktion gestartet. Die Bürger Faurndaus durften, wenn sie wollten, bei uns ihre Samstagmorgen-Brötchenbestellung abgeben. Wir sammelten diese, bestellten bei unserem genialen Bäcker Gehrer und fuhren die Brötchen dann, nach einer Sortierung in meiner Wohnung (siehe Video), aus. Dabei ist schon ein netter Betrag zusammengekommen. Im Juni gibt es noch einmal eine Aktion! So sieht das ganze dann in meiner Wohnung aus:
Besonders cool fand ich den Spruch eines Jugendlichen als wir um halb zehn mit unserem eigenen Frühstück fertig waren: „Hey so früh? Da kann man ja noch richtig was machen heute!“ ;-)
Grüße und Dank an das Gehrerteam!
Stay tuned…
2 Antworten auf „Von Fundraising und Brötchen..“
iiiiih, floh fasst ja alle brötchen mit der Hand an…. :)
Depp :-P